In der Debatte über das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche sollte es weniger um Abtreibungen gehen als um Informationen über Abtreibungen. Und die dürfen in Hamburg nicht anders sein als in Bayern.
Originalartikel: http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/paragraf-219a-auf-dem-pruefstand-je-mehr-informationen-desto-besser-a-1199804.html#ref=rss
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