Wenn Isabell nachts aufwachte, überfiel sie oft Todesangst. Zum Schutz vor den Panikattacken schlief sie kaum noch. In einer Therapie lernt die Studentin, dass sie ihre Gefühle steuern kann.
Originalartikel: http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/panikstoerungen-wann-panik-und-angst-das-leben-bestimmen-a-1143070.html#ref=rss
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